Mi 14.03.12 AnwohnerIni-Treffen 19:30 Uhr Jesuscenter
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Schanzenwetter
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Waagenbau und Central Park wollen keine Streetart am Centralpark-Zaun
WAAGENBAU und Centralpark meinen etwa, dass ihr Territorium grafitti-frei sein muss?
Kurz vor Weihnachten-oh schreck- prangten plötzlich smartie-bunte, riesengroßeTAGS an dem sonst so blass-grauen Zaun an der Max-Brauer-Alle/Ecke Schulterblatt.-Es verging kein Tag, da meldete sich der Club Waagenbau und Central-Park mit dem großen Wort VANDALISMUS und böse, böse auf facebook.Das allerdings rief-nicht nur bei Schanzianern- ziemliche Häme hervor-zumal Grafitti eine allseits akzeptierte Kunstform in Sternschanze ist, was hinreichend in Foto-Kunst-Bänden dokumentiert wurde.
WAAGENBAU als Wutspießer
Bei dem üblichen “wirklichen Vandalismus” im Schanzenviertel durch Touristen, die z.B.Partys in unseren Hausfluren feiern und Müll hinterlassen wirkt das Meckern über Sprayer TESE am Zaun-tja , irgendwie lächerlich.Inhaltlich auch deshalb fragwürdig, weil sich die Central-Park-Besitzer mit ihremBürgerbegehren gerne als Vertreter der Schanzenbewohner inszenieren.
Hier einige Kommentare der Leute auf facebook:
arschkriecher und underground-ausgrenzer- nicht erst seit dieser entlarvenden aktion
Zaun abreissen, Preise reduzieren, ´ne schöne Wall aufstellen, das wäre mal “mit der Scene verbunden”
…danke fürs “kulturelle” outing, einfach mal schreiber anrufen. der schickt dann seine kärcher staffel.
vor 1 Tag - Es geht dabei um die soziale Nutzung der Brammer-Fläche (Central Park) im Schanzenviertel, für die die Anwohner mit einem Bürgerbegehren kämpfen. =) …
Jobs Promotionbasis Hamburg, Stellenangebote Promotionbasis www.njobs.de/jobs-promotionbasis-hamburg.html
vor 6 Tagen - Es geht dabei um die soziale Nutzung der Brammer-Fläche im Schanzenviertel, für die die Anwohner mit einem Bürgerbegehren kämpfen. =) Testweise sollen …
die links gibts inzwischen nicht mehr (29.12.11)
Branche, Tätigkeit
Sonstiges, Sonstiges
Aktionsinhalt
Wir suchen noch 1 Promoter, der am Mittwoch, den 28.12.2011, von 12 – 22 Uhr, Lust und Zeit hat rund um die Schanze Unterschriften zu sammeln. Es geht dabei um die soziale Nutzung der Brammer-Fläche (Central Park) im Schanzenviertel, für die die Anwohner mit einem Bürgerbegehren kämpfen. =)Ihr seid zu viert und sollt testweise vorerst 1000 Unterschriften sammeln. Bei guter Resonanz gibt es die Möglichkeit auf eine Verlängerung der Aktion.Die Vergütung beträgt 10,00 € pro Stunde.
Anforderungsprofil
- weiblich oder männlich
- 20 – 30 Jahre
- Erfahrung als Promoter
- Natürlich, sympathisch
- Freundliches und gepflegtes Aussehen
- Kommunikativ
- Pro aktiv
Aktions-Standorte
Hamburg
Di 15.11.11, Sitzungsraum (AULA) der Grundschule Marschweg 10
Grünanlagen-Festival-Rave im Schanzenpark -nein danke!
Grünausschuss entscheidet über Veranstaltungen 2012
Eigentlich ist jeder Schanzenbewohner froh, dass die Party und Feiersaison für draußen beendet ist. Es gibt “nur” noch Weihnachtsmärkte.Natürlich werden jetzt schon die Sondernutzungen für Veranstaltungen 2012, z.b. für den Schanzenpark beantragt. Welche genehmigt werden entscheidet der Grünausschuss Altona. Besonders umstritten war den Grünanlagen-Rave im Mai 2011.
Nachdem es nach dem Rave am 8.05.11 in den Grünanlagen Sternschanze Anwohnerbeschwerden beim Bezirk hagelte, der ganze Park verdreckt war und man tagelang hinterher saubermachen musste, wurde das zweite Event der Openair-Party-Reihe nicht genehmigt.->Ruhiges Wochenende im Schanzenpark-Grünanlagenfestival verboten
Der Veranstalter möchte jedoch 2012 wieder feiern und hat sein neues Konzept vorgestellt.Der Fairness (und der Vollständigkeit) halber gegenüber dem Veranstalter muss man sagen, dass er in seinem Antragselber vorschlägt, seine Veranstaltung alternativ im Volkspark zu machen.Anscheinend war das auch schon im letzten Jahr so und der Schanzenpark war nach seinen Angaben eine vom Bezirk vorgeschlagene Ausweichmöglichkeit. Was jedoch gleich bleibt: es sollen 3000-4000 Besucher kommen.
nervig und laut-raven im Schanzenpark am 9. mai 2011
Politisches Votum zu den Genehmigungen
Das Bezirksamt beabsichtigt, in vergleichbaren Rahmen wie im Jahr 2011 Sondernutzungen zu erteilen. Nach Einschätzung des Amtes ist die Belastbarkeitsgrenze des Parks und auch der Anlieger durch die beantragten Veranstaltungen erreicht, sodass für 2012 keine darüber hinausgehenden Genehmigungen erteilt werden sollten.Hier von abweichend muss aus Sicht der Verwaltung die beantragte Musikveranstaltung betrachtet werden.In 2011 fand ein Konzert statt, das zu erheblichen Belastungen für den Park und das umliegende Wohnquartier geführt hat.
Damit andere potentielle Antragsteller die erteilten Genehmigungen nicht als Präzedenzfall heranziehen können, soll ein politisches Votum eingeholt werden, das das Abweichen von der Verordnung zum Schutz von Grün- und Erholungsanlagen sanktioniert.
GRÜNANLAGENFESTIVAL wirbt damit: Be there or be square … Da sind wir doch lieber Spießer.
Schanzenhöfe:Neben Tim Mälzer demnächst auch noch Ratsherrn – Gastronomie
Etwas mehr geht immer, besonders in Sachen Gastronomie in Sternschanze
Lagerverkauf, Gewürzhandel,Übungsräume für Bands und Werkstätten raus und Brauerei-Biergarten rein, so lautete das Motto in den Schanzenhöfen und da das Gebiet zum Bezirk Mitte gehört, müssen auch keine Versprechungen eingehalten werden wie “no more Gastronomie”
Eine gläserne und klimaneutral arbeitende Brauerei soll es werden, mit Innenhof und Gastronomie. Besichtigungen sind erwünscht. Investition: 10 Millionen Euro. MOPO 2010->Ein Ratsherr für die Schanze
Man kennt das ja aus anderen Stadtteilen: Ungeliebte Mega-Firmen, wie z.B. Möbel HÖFFNER in Eidelstedt siedeln sich nach jahrelangem Prostest der Anwohner an und es gibt erstmal “Zuckerlis” zur Eröffnung für die Bürger als Trost für die späteren Leiden. Aber die Ratsherrn- Bauerei gibt sich mit sowas wie “Freibier und gut so” nicht zufrieden.So heisst es in einem verfassten Anschreiben der Brauerei an die Anwohnerdas Ende Oktober an etlichen Haustüren der Schanze hing:
Wir werden in nächster Zukunft natürlich auch einen Kennenlern-termin ohne Politik und Presse anbieten, zu dem wir Euch aber noch gesondert einladen.
o.k.???…und gleich pseudo-schanzen-kumpelig mit “euch” angesprochen
Heute wollen wir also „Hallo!“ sagen und unsere Nachbarinnen und Nachbarn dazu einladen, uns wenn nötig auch kritisch zu begleiten.
….Und die selektive Öffentlichkeitsarbeit in der Gastrofrage macht die anbiedernde Antigentrifizierungs-Terminologie, mit der die Anwohner_innen vollgeschleimt werden, besonders ekelhaft: „Wir haben verstanden, dass Respekt vor der Unterschiedlichkeit, die Forderung nach Freiräumen, die Ablehnung von Verdrängung, die Aufrichtigkeit und ein Ankommen auf Augenhöhe nicht nur in dieser Gegend Hamburgs die Voraussetzungen sind, eine nachhaltige Existenz aufzubauen, die andere ernst- und mitnimmt.“ ->Flyer Guter Ratsherr ist teuer
Echt nachhaltig wäre allerdings, die Brauerei nebst Verkostung in einige der 1,2 Millionen Quadratmeter leer stehenden Hamburger Büroraum einzuquartieren.Ratsherrn in den Astra-Turm!
Wir haben dem wenig hinzuzufügen, außer das es eben keine “gute” oder “schlechte” Genrifizierung gibt.
Mietenwahnsinn in Sternschanze: Astronomische Mietpreise und Demos dagegen
Innerhalb eines Monats steigt der Mietspiegel für 1-Zimmerwohnungen in Sternschanze durchschnittlich um 8,6 %!
Anlass für die Großdemonstration (am 29.10.11)war der am Mittwoch erscheinende neue Mietspiegel. “Früher war der Mietspiegel als Schutz für die Mieter gedacht, heute ist er Instrument, die Mieten zu erhöhen”, sagt Maarten Thiele vom Veranstalter-Bündnis.->heute.de Hamburger wollen nicht aufs Land
Übereinstimmung in der Kritik – Ablehnung der Forderungen: Hamburgs größte Mieterorganisation beteiligt sich nicht an der Demonstration gegen “Mietenwahnsinn” in Hamburg. Warum, sagt Mietervereins-Vorsitzender Eckard Pahlke im heute.de->Interview
DEMOS DAGEGEN
Mietenwahnsinn Stoppen Hamburg 2011-10-29
Youtube, Autor:Carpxxx 2050
Topfschlagen gegen steigende Mieten und Wohnungsnot
Sanierungsbeirat Sternschanze: Klassik, Künstler und weitere “neue Bauprojekte”
Anwohner fragen sich:Werden ihnen vom Bezirk Altona nur noch beschlossene Projekte vorgesetzt, die sie dann abnicken oder allenfalls ihre Meinung dazu sagen dürfen?
Es gab am Mittwoch mal wieder genügend Zündstoff, um ein paar hitzige Diskussionen zu führen.
Den Anfang machte der Vortrag von Georg Möller, der als erstes den vom Umweltausschuss ohne Wissen der Anwohner wiederholt “durchgewinkte” Weihnachtsmarktanmahnte. Es wurde kritisiert, das wieder mal nicht auf die Empfehlungen des Sanierungsbeirates zu diesem Thema vom letzten Jahr gehört wurden.
Schanze 1988 -noch schön schäbig mit preiswerten Mieten und ohne lifestyle (video vonkiezterror)
Bauvorhaben der Gewerbezeile in der Eifflerstraße
Wir kriegen jetzt “unseren” Klassik-Konzertsaal in der Eiffestraße,wie man schon von Bezirksseite angekündigte. Außerdem gibt es kleinteilige Büroflächen ab 15 Quadratmeter aufwärts, die sich durch eine innovative Bauweise auszeichnen würden, so Kurt Reinken von der Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg (steg). Im vierstöckigen Gebäude sollen unter anderem ein Konzert- und Proberaum, Einzelarbeitsplätze, Künstlerateliers und ein Frauenwirtschaftszentrum entstehen.
Ensemble Modern
Die Kosten für das Projekt würden nächste Woche feststehen, sagte man.-Der Sani-Beirat hat das Projekt nach Vorstellung mit dem ensemble resonanz und dem Architekten der STEG positiv angenommen. – Interessant ist: das Projekt wird von Europäischen Sozialfond (ESF) finanziert, d.h. die Kulturbehörde zahlt einen Teil an den Bezirk Altona. ESF heisst immer fünf Jahre Finanzierung. Was kommt danach?
Bauvorhaben zwischen Neuer Kamp 21-25 und Neuer Pferdemarkt 29/31
Wer schon länger am Sanierungsbeirat teilnimmt, den wundert gar nichts mehr. Man (Dorf Immobilien) will an o.g.Stelle 13 Gewerbeflächen und 75 Wohnungen zu bauen, aber ein Finanzierungskonzept gibt es noch nicht. Was auch fehlt, ist eine umfassende Info über das Bauvorhaben.Es soll laut Tobias Derndinger, Geschäftsführer von Dorf Immobilien, eine Mischung aus Gewerbeflächen und Wohnungen mit Kinderspielplätzen und Grünflächen geben.Das Büro hat vor zwei Monaten einen Bauvorbescheid bei der Bauprüfstelle des Bezirkes eingereicht, um das Baurecht zu bekommen. Noch ist völlig ungewiss, ob die Bauprüfstelle dieses Baurecht erteilen wird.. Einige Mitglieder vom Sanierungsbeirat bemängelten, dass zu viele wichtige Details wie etwa Finanzierung und Kosten noch unklar seien.-Jens Thomas Kleinikauf (CDU Mitte) kritisiert, dass etliche Bauvorgaben nicht beachtet seien und Christiane Hollander von Mietern Helfen Mietern sagte als Stellungnahme, dass es ganz offensichlich sei, das es Wohnungen für Besserverdienende werden.
Wir von der Anwohner-Ini fragen uns, ob es von Bezirksseite auch mal möglich ist, einfach mal die Anwohner zu fragen, was sie möchten anstatt uns immer neue fertige Bau-und Kultur- oder was auch immer- Projekte zu präsentieren.Geht das???
Wie wäre es mal mit sozialer Infrastruktur wie z.B. einem nicht-kommerziellen Bürgertreff, in dem sich auch ältere Leute wohlfühlen?
Auch dieses Jahr Weihnachtsmarkt am Schanzen-S-Bahnhof
Weihnachtsmarkt im Umweltausschuss Altona “durckgewinkt”
Schon letztes Jahr bei den Anwohnern nicht wirklich beliebt, weil man in Schanze nicht auch noch einen Weihnachtsmarkt braucht, wenn anliegende Stadtteile, wenn Ottensen und Eimsbüttel bereits so etwas haben.
Im Sanierungsbeirat hatten 2010 10 von 11 Stimmberechtigten dagegen gestimmt. Auf dem viel zu engen Platz hinter der Bushaltestelle wollte man eigentlich nur den Weihnachtsbaummarkt von Kögel und nichts mehr.So wurde es groß und breit auf dem Sanierungsbeirat besprochen und gewünscht. Zwar gab es im letzten Jahr dann doch einen Weihnachtsmarkt, der aber nicht so richtig gut angenommen von den Touristen wurde.
Ausschankverbot auf den Außenplätzen bringt Wirte schnell zur Einsicht
TÜV geprüfte Schallschutzschirme,von denen wir schon seit Mai wussten von Gastronomen geordert: Geht doch!- Aber trotzdem noch den Bezirk verklagen?
Mit den Schanzen-Gastronomen ist es wie mit verwöhnten Kindern: “Mutti” Bezirk muss endlich einmal hart durchgreifen und mit probaten Druckmitteln wie Bußgeldern arbeiten, damit man kapiert,dass die Auflagen z.B. Lärmschutzschirme zu erfüllen sind. Umsatzverluste durch 500 € Strafe pro Tag und Ausschankverbot auf den Außenplätzen eignen sich gut dazu, Einsicht zu erzwingen.Gab es zuvor noch ein kurzes Aufbäumen einiger Wirte mit Presse-Inszenierungen und Klagedrohungen (Drama Baby!) und Sprüchen “es gäbe ja keine Schallschutzschirme”,-> lenkte man nach bereits eineinhalb Tagen ein. Und – oh Wunder- plötzlich tauchen Gerüchte auf , bei den Wirten gäbe es Schirme aus Schweden, die angeblich sogar über 7 Dezibels dämmen sollen.
Demnächst gibt es sie wohl bei IKEA zu kaufen-oder?
Schlechte TÜV Ergebnisse für Schanzen-Lärmschutzschirme: Bezirk Altona und Wirte nun ratlos
DEHOGA meldet sich zu Wort
Man wundert sich, wie widersprüchlich sich der Bezirk Altona im Hamburger Abendblatt zu den aktuellen Ergebnissen des TÜV Nord- 1,5-2,00 DB zur Schallsenkung durch die Schirme äußert:
“Dieses Testergebnis ist Kerstin Godenschwege, Pressesprecherin im Bezirksamt Altona, nach eigener Aussage nicht bekannt. “Und selbst, wenn es stimmen sollte, gibt es genügend andere Hersteller (aha!!!), die den Anforderungen genügen”, versichert sie. Beispiele aber kann sie nicht nennen. Und wenn es nun gar keine Schirme gäbe, die genügend Lärm “schlucken” könnten? “Dann muss der Bezirk eben neu überlegen”, so Godenschwege.
Das wird teuer! – Wirte in der Susannenstraße müssen ab jetzt Bußgelder zahlen
Gestern war die allerallerletzte Frist abgelaufen für die Wirte -BOD erteilte erste Bußgeldbescheide
Die meisten Bars stellten aber montag morgen wie immer nicht nach Vorschrift die Tische und Stühle hin, sondern wie man es für richtig hielt und -oh Wunder – plötzlich tauchte der BOD auf und machte die Drohungen des Bezirkes von 500 € Bußgeld bei Nichteinhaltung der Auflagen wahr.Bei Wiederholung erhöht sich der Betrag.
Wir Anwohner befürchteten schon, dass es wieder nur bei Versprechungen bleibt.-Aber gut , es gab auch ein paar “weisse Schafe” unter den Wirten, die besser schon mal nichts rausgestellt hatten.